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Der Raub der französischen Kriegskasse
Nach einer halben Stunde ist der Tumult vorbei - die Kasse ist leer. Alle, die zu spät gekommen sind, müssen enttäuscht mit leeren Händen abziehen und der Amtmann kann endlich in Ruhe weiter zu Mittag essen.
Nach dieser Pleite ziehen sich die Franzosen nach Siegen zurück. Da sich einer beim Weglaufen vor den Bauern den Fuß verstaucht hat, muss er leider in der Freudenberger Krankenstation verharren.
Der hungerleidende Amtmann wird am nächsten Morgen, dem 10. September schon beim Frühstück gestört, weshalb er den gesamten restlichen Tag schlecht gelaunt ist. Eine Bauernorganisation zieht in Freudenberg ein, um den geraubten Schatz, den sie in einigen Häusern Freudenbergs vermuten, zu rauben. Die über Telefax angeforderte Unterstützung trifft auch gegen Abend ein, sodass die Bauerntölpel vertrieben werden können.
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